Montag, 28. Dezember 2015
Äbtissinnen - Frauenmacht - Männermacht
Eine interessante Dokumentation.
Da möchte ich doch gerne nochmal mehr nachlesen!
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/2298110#/beitrag/video/2622032/Die-%C3%84btissin
Sonntag, 20. September 2015
Lange Unterbrechung - Neue Buchbesprechung
Das Leben ist manchmal so Vielfältig, dass man zu einigen Dingen nicht mehr kommt - Leider!
So war es auch mit diesem Blog hier.
Ich werde aber sowohl den Bericht über meine Namibia Reise wie auch einige andere Dinge nachholen - versprochen!!
Um den Anfang zu machen kommt erst einmal eine neue Buchbesprechung.
Dazu eine kleine Vorrede.
Wie vielen anderen Menschen ging und geht es auch mir immer wieder so, dass ich mich frage, was haben meine Eltern und deren Eltern damals bei den Nazis gemacht.
Als Jugendliche habe ich so gut wie nie Antworten bekommen, vom Vater ein klein bisschen, die Mutter hat alles abgeblockt! Meine Großeltern habe ich gar nicht oder fast nicht gekannt - dort konnte ich also auch nicht nachfragen! Durch Familienstreitigkeiten war der Kontakt zu den Geschwistern meiner Eltern jahrelang so gut wie kaum vorhanden.
Irgendwann waren dann die Ereignisse in meinem eigenen Leben wichtiger (Beruf, Mutterschaft etc.), aber in den letzten Jahren hat mich die Frage doch wieder viel beschäftigt - aber nun leben meine Eltern und bis auf 1 Ausnahme die Geschwister nicht mehr. So konnte ich einiges über die Familie meines Vaters erfahren aber bei meiner Mutter ist alles im Dunkeln und wird es wohl auch bleiben.
Aber natürlich fragt man sich dennoch warum waren die Eltern wie sie waren, warum haben sie sich so und so verhalten etc.! Warum bin ich wie ich bin usw.!
Diesen Sommer habe ich dann endlich das Buch von
Sabine Bode: Nachkriegskinder - Die 1050er Jahrgänge und ihre Soldatenväter
gelesen.
Auf dem Buchrücken steht ein Satz, der mich gleich angesprochen hat - obwohl ich nie mehr etwas über diese Zeit lesen wollte!
"Man muss anfangen, die Verrücktheiten seiner Eltern zu verstehen, die durchdrehen, wenn man seinen Teller nicht leer isst. Das Buch hilft dabei." Antonia Baum (FAS)
An anderer Stelle heißt es: in den Familien der Nachkriegskinder ging es engherzig zu!
Das kann ich so nicht empfinden. Bei uns ging es nicht engherzig zu - was glaube ich meinem Vater zu verdanken war. Für mich war auch nie der Vater das Problem sondern die Mutter, obwohl sie uns auch wunderbare Dinge vermittelt hat - wie z.B. schöne Familienfeiern, Spielenachmittage, stundenlanges Vorlesen, im Auto stundenlang zusammen singen oder später zusammen im Fernsehen Krimis schauen. Wir haben immer genug zu essen gehabt und mussten auf nichts verzichten!
Aber es gab eben auch eine andere Seite.
Ich habe vieles in dem Buch nachvollziehen können, viele Verhaltensweisen erkannte ich auch - aber immer eher auf die Mutter bezogen.
JA es hat auch weh getan dieses Buch zu lesen und ich habe oft geweint, aber ich kann es allen Menschen meiner Generation nur empfehlen, weil einem vieles klarer wird.
Für mich fehlen leider die Überlegungen was es mit den Frauen unserer Großeltern-/ Elterngeneration gemacht hat, die in diesem System groß geworden sind und vielleicht in höheren Positionen beim BDM waren oder ähnlichen Stellen. Was hat es mit den Frauen gemacht Brüder, Klassenkameraden, Freunde und Väter bei der SS, im Beamtenapparat oder im Krieg zu haben etc.!
Auszug: Aber, betont B., die komplette Sicht auf seinen Vater sei ihm wichtig. Der sei eben nicht nur Opfer gewesen. Er gehörte zu den Tätern. "Er kämpfte nicht für die Nazis, er kämpfte als Nazi."
B. ist davon überzeugt: diese Aussage trifft auf neunzig Prozent aller Väter zu.
Ich bin sicher dass es auch auf viele Mütter zutrifft, auch wenn sie nicht an der Front waren!
So hat das Buch einige Aspekte klarer gemacht, aber auch viele Fragen offen gelassen.
Ich werde sicher auch noch das Buch über die Kriegsenkel lesen!
So war es auch mit diesem Blog hier.
Ich werde aber sowohl den Bericht über meine Namibia Reise wie auch einige andere Dinge nachholen - versprochen!!
Um den Anfang zu machen kommt erst einmal eine neue Buchbesprechung.
Dazu eine kleine Vorrede.
Wie vielen anderen Menschen ging und geht es auch mir immer wieder so, dass ich mich frage, was haben meine Eltern und deren Eltern damals bei den Nazis gemacht.
Als Jugendliche habe ich so gut wie nie Antworten bekommen, vom Vater ein klein bisschen, die Mutter hat alles abgeblockt! Meine Großeltern habe ich gar nicht oder fast nicht gekannt - dort konnte ich also auch nicht nachfragen! Durch Familienstreitigkeiten war der Kontakt zu den Geschwistern meiner Eltern jahrelang so gut wie kaum vorhanden.
Irgendwann waren dann die Ereignisse in meinem eigenen Leben wichtiger (Beruf, Mutterschaft etc.), aber in den letzten Jahren hat mich die Frage doch wieder viel beschäftigt - aber nun leben meine Eltern und bis auf 1 Ausnahme die Geschwister nicht mehr. So konnte ich einiges über die Familie meines Vaters erfahren aber bei meiner Mutter ist alles im Dunkeln und wird es wohl auch bleiben.
Aber natürlich fragt man sich dennoch warum waren die Eltern wie sie waren, warum haben sie sich so und so verhalten etc.! Warum bin ich wie ich bin usw.!
Diesen Sommer habe ich dann endlich das Buch von
Sabine Bode: Nachkriegskinder - Die 1050er Jahrgänge und ihre Soldatenväter
gelesen.
Auf dem Buchrücken steht ein Satz, der mich gleich angesprochen hat - obwohl ich nie mehr etwas über diese Zeit lesen wollte!
"Man muss anfangen, die Verrücktheiten seiner Eltern zu verstehen, die durchdrehen, wenn man seinen Teller nicht leer isst. Das Buch hilft dabei." Antonia Baum (FAS)
An anderer Stelle heißt es: in den Familien der Nachkriegskinder ging es engherzig zu!
Das kann ich so nicht empfinden. Bei uns ging es nicht engherzig zu - was glaube ich meinem Vater zu verdanken war. Für mich war auch nie der Vater das Problem sondern die Mutter, obwohl sie uns auch wunderbare Dinge vermittelt hat - wie z.B. schöne Familienfeiern, Spielenachmittage, stundenlanges Vorlesen, im Auto stundenlang zusammen singen oder später zusammen im Fernsehen Krimis schauen. Wir haben immer genug zu essen gehabt und mussten auf nichts verzichten!
Aber es gab eben auch eine andere Seite.
Ich habe vieles in dem Buch nachvollziehen können, viele Verhaltensweisen erkannte ich auch - aber immer eher auf die Mutter bezogen.
JA es hat auch weh getan dieses Buch zu lesen und ich habe oft geweint, aber ich kann es allen Menschen meiner Generation nur empfehlen, weil einem vieles klarer wird.
Für mich fehlen leider die Überlegungen was es mit den Frauen unserer Großeltern-/ Elterngeneration gemacht hat, die in diesem System groß geworden sind und vielleicht in höheren Positionen beim BDM waren oder ähnlichen Stellen. Was hat es mit den Frauen gemacht Brüder, Klassenkameraden, Freunde und Väter bei der SS, im Beamtenapparat oder im Krieg zu haben etc.!
Auszug: Aber, betont B., die komplette Sicht auf seinen Vater sei ihm wichtig. Der sei eben nicht nur Opfer gewesen. Er gehörte zu den Tätern. "Er kämpfte nicht für die Nazis, er kämpfte als Nazi."
B. ist davon überzeugt: diese Aussage trifft auf neunzig Prozent aller Väter zu.
Ich bin sicher dass es auch auf viele Mütter zutrifft, auch wenn sie nicht an der Front waren!
So hat das Buch einige Aspekte klarer gemacht, aber auch viele Fragen offen gelassen.
Ich werde sicher auch noch das Buch über die Kriegsenkel lesen!
Sonntag, 18. Januar 2015
Buchbesprechung
Die BuchBlog Parade wird ja leider nicht fortgesetzt, aber ich fand die Idee wirklich gut und ich will versuchen regelmäßig eine Buchbesprechung zu machen.
Diesmal:
Care Santos: Die Geister schweigen (Krüger)
Beschreibung:
"Es gibt nur eine Möglichkeit, eine Frau festzuhalten: indem man sie malt."
Im prächtigen Stadtpalast ihres Großvaters, des berühmten Malers Amadeo Lax, macht die junge Kunsthistorikerin Violeta eine unheimliche Entdeckung. Bei den Restaurierungsarbeiten stößt man auf einen zugemauerten Raum, der etwas Furchtbares offenbart. Was ist geschehen mit den Frauen ihrer Familie? Was flüstern die Wände des Familiensitzes? Sie sind Zeugen all der großen Ambitionen, verborgenen Leidenschaften, tragischen Verwicklungen und eines unaussprechlichen Geheimnisses.
Ein mitreißender Roman über vier Generationen von Frauen: Care Santos schiebt die Vorhänge der Zeit beiseite und nimmt uns mit auf die Reise durch das aufregendste Jahrhundert Barcelonas, der stolzen Stadt zwischen Meer und Moderne. Der Bestseller von einer der meistgelesenen Autorinnen Spaniens, der mit diesem Roman der internationale Durchbruch gelang.
Besprechung:
Die junge Kunsthistorikerin Violeta Lax hat sich auf das Werk ihres berühmten Großvaters Amadeo Lax spezialisiert. Als der alte Familienbesitz in Barcelona zunächst in eine Bibliothek umgewandelt werden soll (entgegen den Testamentswünschen des Malers), ist sie bei den Restaurierungsarbeiten in dem ehemaligen Palast zugegen als eine furchtbare Entdeckung gemacht wird. Scheinbar ist vor langer Zeit in diesem Palast ein Verbrechen verübt worden - aber von wem und warum?
Violeta befasst sich mit der Geschichte des Hauses und ihrer Familie und stellt fest, dass sie - die Spezialistin - ihren Großvater doch nicht so kannte, wie sie dachte.
Bei den vielen Erkenntnissen über ihre Familie lernt sie auch so einiges über sich selbst.
Das Buch ist eine tolle Familiensaga, die sich vom Jahre 1889 bis in die Neuzeit erstreckt. Dabei stoßen wir auf einige sehr interessante Charaktere. Da ist zum einen der Maler Amadeo, der eben nicht nur ein bewunderswerter Künstler war. Dann gibt es seine Mutter, die einer spiritistischen Vereinigung angehört und einen Bruder, der überraschend Priester wird. Was hat es zudem mit der berühmten Sängerin Olympia auf sich und mit dem Brand des Warenhauses El Siglo? Und wie passen die Briefe, die Violeta von einer unbekannten Frau aus Italien erhält ins Bild? Überhaupt geht es immer wieder um die Frauen der Familie. Darum, was sie geleistet haben und um ihre Schicksale.
Letztendlich wird dann doch ein Museum für die Werke ohres Großvaters aus dem Familiensitz.
Man erfährt die Zusammenhänge auf 2 verschiedenen Ebenen, was zusätzlich Spannung aufbaut.
Zu den Nachforschungsarbeiten, die Violeta vornimmt, werden im Buch auch Auszüge aus Polizei- und Zeitungsberichten gebracht. Dazu gibt es immer wieder Beschreibungen der Bilder von Amadeo Lax. Das hat mir sehr gut gefallen.
Und natürlich die ganze Atmosphäre Barcelonas, die wunderbar geschildert wird.
Für mich ein tolles Buch!
Diesmal:
Care Santos: Die Geister schweigen (Krüger)
Beschreibung:
"Es gibt nur eine Möglichkeit, eine Frau festzuhalten: indem man sie malt."
Im prächtigen Stadtpalast ihres Großvaters, des berühmten Malers Amadeo Lax, macht die junge Kunsthistorikerin Violeta eine unheimliche Entdeckung. Bei den Restaurierungsarbeiten stößt man auf einen zugemauerten Raum, der etwas Furchtbares offenbart. Was ist geschehen mit den Frauen ihrer Familie? Was flüstern die Wände des Familiensitzes? Sie sind Zeugen all der großen Ambitionen, verborgenen Leidenschaften, tragischen Verwicklungen und eines unaussprechlichen Geheimnisses.
Ein mitreißender Roman über vier Generationen von Frauen: Care Santos schiebt die Vorhänge der Zeit beiseite und nimmt uns mit auf die Reise durch das aufregendste Jahrhundert Barcelonas, der stolzen Stadt zwischen Meer und Moderne. Der Bestseller von einer der meistgelesenen Autorinnen Spaniens, der mit diesem Roman der internationale Durchbruch gelang.
Besprechung:
Die junge Kunsthistorikerin Violeta Lax hat sich auf das Werk ihres berühmten Großvaters Amadeo Lax spezialisiert. Als der alte Familienbesitz in Barcelona zunächst in eine Bibliothek umgewandelt werden soll (entgegen den Testamentswünschen des Malers), ist sie bei den Restaurierungsarbeiten in dem ehemaligen Palast zugegen als eine furchtbare Entdeckung gemacht wird. Scheinbar ist vor langer Zeit in diesem Palast ein Verbrechen verübt worden - aber von wem und warum?
Violeta befasst sich mit der Geschichte des Hauses und ihrer Familie und stellt fest, dass sie - die Spezialistin - ihren Großvater doch nicht so kannte, wie sie dachte.
Bei den vielen Erkenntnissen über ihre Familie lernt sie auch so einiges über sich selbst.
Das Buch ist eine tolle Familiensaga, die sich vom Jahre 1889 bis in die Neuzeit erstreckt. Dabei stoßen wir auf einige sehr interessante Charaktere. Da ist zum einen der Maler Amadeo, der eben nicht nur ein bewunderswerter Künstler war. Dann gibt es seine Mutter, die einer spiritistischen Vereinigung angehört und einen Bruder, der überraschend Priester wird. Was hat es zudem mit der berühmten Sängerin Olympia auf sich und mit dem Brand des Warenhauses El Siglo? Und wie passen die Briefe, die Violeta von einer unbekannten Frau aus Italien erhält ins Bild? Überhaupt geht es immer wieder um die Frauen der Familie. Darum, was sie geleistet haben und um ihre Schicksale.
Letztendlich wird dann doch ein Museum für die Werke ohres Großvaters aus dem Familiensitz.
Man erfährt die Zusammenhänge auf 2 verschiedenen Ebenen, was zusätzlich Spannung aufbaut.
Zu den Nachforschungsarbeiten, die Violeta vornimmt, werden im Buch auch Auszüge aus Polizei- und Zeitungsberichten gebracht. Dazu gibt es immer wieder Beschreibungen der Bilder von Amadeo Lax. Das hat mir sehr gut gefallen.
Und natürlich die ganze Atmosphäre Barcelonas, die wunderbar geschildert wird.
Für mich ein tolles Buch!
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Barcelona,
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Care Santos,
Die Geister schweigen
Jahresrückblick 2014
Tja nun hat bereits das neue Jahr begonnen und ich habe noch nicht wirklich die Muse gehabt das alte Jahr mal Revue passieren zu lassen.
Wie war das vergangene Jahr?
Es war ein gutes Jahr für mich! Und ich bin sehr DANKBAR dafür!
Meine Tochter hat ihren Abschluss gemacht und eine tolle Stelle bekommen - nur bedingt mein Verdienst, aber dennoch habe ich mich sehr für sie gefreut und bin mega stolz auf sie!
Sie hat ihre erste eigene Wohnung und macht einen zufriedenen und glücklichen Eindruck und das freut bekanntlich ein Mutterherz!
Den Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft der Geschwister erfahren dürfen- DANKE dafür!!
Ich liebe euch!!!
Ich hatte einen wunderbaren Urlaub auf Norderney mit meiner Schwester, überhaupt habe ich mein
Schwesterchen dieses Jahr viel öfter gesehen - freu!!
Meine älteste Freundin hat mich mit ihrer Tochter im Sommer besucht.
Meine liebe Freundin aus Schweden mit ihrem Mann war auch im Sommer zu Besuch!
Im Oktober auf Fehmarn den Geburtstag meiner liebsten Tante gefeiert! Es war eine wirklich schöne Feier!
Habe im Dezember meine Tochter besucht!
Hatte ein wunderbares Treffen mit 2 Frauen aus dem Forum, was micht tief berührt hat!
Habe ein paar neue Dinge unternommen und werde das in diesem Jahr fortführen!! Auch das unabhängigmachen von Freundinnen und vielleicht das schließen von neuen Kontakten wird dazu gehören.
Mein ältester Neffe hat sich über Faceb.. gemeldet, was mich sehr freut. Der Kontakt war von seiner Mutter vor ca. 20 Jahren abgebrochen worden! Manchmal geschehen kleine Wunder!
Wir haben uns dann im Dezember getroffen, es war ein aufregendes und schönes Treffen und manches was ich erfahren habe hat mich geschockt und traurig gemacht.
Andere Freundschaften gestalten sich schwieriger - aber das gehört auch zum Leben dazu und ich muss mir überlegen wie ich damit umgehe.
Was schade ist, ich habe sehr wenig hier geschrieben und auch in meinem Berlin-Blog,
das möchte ich wieder ändern!
Suche allerdings immer wieder nach der richtigen Balance von anderen Interessen und dem Netz.
Beruflich war es eigentlich das ganze Jahr sehr sehr anstrengend! Meine Kollegin und ich haben uns wirklich bis zur Erschöpfung abgerackert.
Hinzu kam der Wechsel der GF und damit verbunden völlig neuer Aufbau der Firma durch die Ex-Chefinnen, dann der neue Chef - vieles sehr unklar an Zuständigkeiten und wie geht man mit wem um! Dann folgte ein Umbau und 1 Woche vor Weihnachten der Umzug des Büro's!
Dazwischen immer wieder große Probleme mit meinen Knien, vor allem das linke tut immer wieder höllisch weh und ich hatte durch die Fehlhaltung dann das Illiosakralgelenk eingeklemmt - ich kann nur sagen höllisch schmerzhaft!!
Dieses Problem wird im Januar nochmal mit den Orthopäden angegangen.
Ich freue mich auf das Jahr 2015!
Im Frühjahr steht dann erstmal die Einlösung des Geschenks von meinem 60.Geburtstag an
Die Namibia Reise!!
Wie war das vergangene Jahr?
Es war ein gutes Jahr für mich! Und ich bin sehr DANKBAR dafür!
Meine Tochter hat ihren Abschluss gemacht und eine tolle Stelle bekommen - nur bedingt mein Verdienst, aber dennoch habe ich mich sehr für sie gefreut und bin mega stolz auf sie!
Sie hat ihre erste eigene Wohnung und macht einen zufriedenen und glücklichen Eindruck und das freut bekanntlich ein Mutterherz!
Den Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft der Geschwister erfahren dürfen- DANKE dafür!!
Ich liebe euch!!!
Ich hatte einen wunderbaren Urlaub auf Norderney mit meiner Schwester, überhaupt habe ich mein
Schwesterchen dieses Jahr viel öfter gesehen - freu!!
Meine älteste Freundin hat mich mit ihrer Tochter im Sommer besucht.
Meine liebe Freundin aus Schweden mit ihrem Mann war auch im Sommer zu Besuch!
Im Oktober auf Fehmarn den Geburtstag meiner liebsten Tante gefeiert! Es war eine wirklich schöne Feier!
Habe im Dezember meine Tochter besucht!
Hatte ein wunderbares Treffen mit 2 Frauen aus dem Forum, was micht tief berührt hat!
Habe ein paar neue Dinge unternommen und werde das in diesem Jahr fortführen!! Auch das unabhängigmachen von Freundinnen und vielleicht das schließen von neuen Kontakten wird dazu gehören.
Mein ältester Neffe hat sich über Faceb.. gemeldet, was mich sehr freut. Der Kontakt war von seiner Mutter vor ca. 20 Jahren abgebrochen worden! Manchmal geschehen kleine Wunder!
Wir haben uns dann im Dezember getroffen, es war ein aufregendes und schönes Treffen und manches was ich erfahren habe hat mich geschockt und traurig gemacht.
Andere Freundschaften gestalten sich schwieriger - aber das gehört auch zum Leben dazu und ich muss mir überlegen wie ich damit umgehe.
Was schade ist, ich habe sehr wenig hier geschrieben und auch in meinem Berlin-Blog,
das möchte ich wieder ändern!
Suche allerdings immer wieder nach der richtigen Balance von anderen Interessen und dem Netz.
Beruflich war es eigentlich das ganze Jahr sehr sehr anstrengend! Meine Kollegin und ich haben uns wirklich bis zur Erschöpfung abgerackert.
Hinzu kam der Wechsel der GF und damit verbunden völlig neuer Aufbau der Firma durch die Ex-Chefinnen, dann der neue Chef - vieles sehr unklar an Zuständigkeiten und wie geht man mit wem um! Dann folgte ein Umbau und 1 Woche vor Weihnachten der Umzug des Büro's!
Dazwischen immer wieder große Probleme mit meinen Knien, vor allem das linke tut immer wieder höllisch weh und ich hatte durch die Fehlhaltung dann das Illiosakralgelenk eingeklemmt - ich kann nur sagen höllisch schmerzhaft!!
Dieses Problem wird im Januar nochmal mit den Orthopäden angegangen.
Ich freue mich auf das Jahr 2015!
Im Frühjahr steht dann erstmal die Einlösung des Geschenks von meinem 60.Geburtstag an
Die Namibia Reise!!
Gedanken über den MENSCHEN
Ich bin zur Zeit gelinde gesagt angeekelt von dem was in der Welt passiert und ich will auch garnicht im Einzelnen aufzählen was ich alles meine. Das fängt bei den Gräueltaten an über die PEGIDA-Idioten und hört bei der Gier von Konzernen und der Lobbyisten-Gängelbandigkeit unserer Politiker auf!
Immer wieder bin ich versucht alles komplett auszublenden und mich nur noch den schönen Dingen die mich wirklich interessieren und zu denen ich einfach nicht komme vor lauter anderem Sch......!!
Aber dann merke ich- das kann ich auch nicht, denn es geht jeden von uns was an und ich lebe ja nicht im luftleeren Raum.
Also wollte ich so alle meine Fragen mal aufschreiben und habe mich dabei total verzettelt.
Nun fand ich diesen Text von Lile.
Den nachfolgenden Text habe ich hier mit Erlaubnis entnommen, weil ich alles was mir so im Kopf rumgeht nicht besser hätte in Fragen fassen können: https://www.facebook.com/home.php#!/LilyAnEden?fref=photo
Anbei zur Erinnerung ein Link zu den formulierten Menschenrechten. Jeder Mensch wird bei de...r Lektüre sich gewahr sein, dass diese Menschenrechte, in Hinblick auf das Kollektiv der Menschheit, nicht erfüllt werden.
https://www.amnesty.de/alle-30-artikel-der-allgemeinen-erkl…
Meine Fragen sind sehr einfach: Was ist der Mensch dem Menschen wert? Was ist der Mensch sich selbst wert? Was ist dem Menschen Leben wert? Was ist dem Menschen Erlebensqualität wert? Was will der Mensch? Bei all diesen Fragen meine ich nicht das Individuum sondern das Kollektiv der Menschen auf der Erde, schlicht genannt DER MENSCH.
Angenommen es gäbe einen universellen Rat, und du sässest als Vertreter der Spezies Erdenmensch in diesem Rat und dir würden diese Fragen gestellt und du wärst der einzige Mensch stellvertretend für alle, sie zu beantworten..Was würdest du sagen? Und wenn du dann weiter gefragt würdest: Was macht den Mensch zum Menschen? Was würdest du dann sagen? Wenn dann in den Raum gestellt würde, dass angesichts der Bedrohung, die der Mensch für sich selbst ist, ebenso für den Planeten Erde und seine Mitgeschöpfe keinerlei Besserung festgestellt werden kann im Laufe seiner Geschichte, welche Punkte würdest du anführen, die auf eine positive weitere Entwicklung schliessen lassen könnten? Und: Gibt es überhaupt so etwas wie einen kollektiven Menschengeist, eine kollektive Identifikation die über die Ähnlichkeit der körperlichen Form hinausreicht? Gibt es ein Selbstverständnis des Menschen oder besser gesagt ein SELBSTBEWUSSTSEIN oder/und ist er eine von vielen Spielarten eines Bewusstseins sich selbst in spezifischen Bedingungen zu erfahren, ohne Bewertung von angenehm oder unangenehm, lebensbejahend oder lebensverneinend, oder was ist DER MENSCH? Was eigentlich bedeutet es Mensch zu sein? Viele Fragen...Ich freue mich über Antworten. Lile
Ich habe darauf geantwortet - das ich keine Ahnung habe was DER MENSCH ist oder was ihn ausmacht und weshalb er nicht als Gesamtheit in der Lage ist Frieden und Menschlichkeit zu leben.
Schon allein deswegen, weil ich nicht glaube, dass die Menschheit an einer Stelle aus 2 Menschen entstanden ist!
Und da geht meines Erachtens schon der Unterschied los, selbst wenn es so wäre, diese 2 Menschen sind ja auch schon unterschiedliche Individuen.
Aber nun sind wir ja denkende Wesen und da liegt vielleicht der Hund begraben, denn jeder Mensch ist durch seine Sozialisation und das jeweilige Wissen dass ihm beigebracht wurde unterschiedlich in seiner Wahrnehmung und Reaktion. Und er ist in der Lage sich Strategien auszudenken um Revierfremdlinge fernzuhalten und sich auch geistig als Revierverteidiger zu sehen- was er sagt stimmt, nachgeben ist eine Schwäche!
Ich habe keine Ahnung ob es einen kollektiven Menschengeist, eine kollektive Identifikation gibt.
Ich wage es eher zu bezweifeln, nach allem was uns die Geschichte lehrt.
Viele Sozialgefüge haben solange funktioniert - so kommt es mir zumindest vor - solange sie eine gewisse Größe nicht überschritten haben, ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Geschlechtern und Hirarchien innerhalb der Gruppe war. Und solange man anderen Gemeinschaften nicht zu nahe kam. Spätestens dann war meistens Schluss mit dem Frieden und der Akzeptanz.
In der Auseinandersetzung mit anderen Gemeinschaften wurden die männlichen Atribute mehr und mehr in den Vordergrund geschoben und das Mitbestimmungsgleichgewicht verschob sich zur Seite der Männer einer Gemeinschaft und damit immer weiter zum Eroberungs- und Machtstreben.
Vielleicht leben wir alle einfach auf zu engem Raum zusammen und halten dadurch wichtige Abstände nicht ein- aber das wird sich ja nicht ändern, also müssen gewisse Regeln und Verhaltensmuster her und von denen gibt es unterschiedliche wie Sand am Meer und keiner kann zugeben, dass alle letztendlich das gleiche wollen und man friedlich koexistieren könnte - aber das geht ja nicht, jede will ja die allein seeligmachende sein. Und um viel Macht zu haben unterdrückt man die eigenen Leute und tötet die Andersdenkenden.
Das mag alles eine sehr laienhafte, oberflächliche und geraffte Einschätzung sein und es wird sicher tausend Gegenargumente und wieder Gegenargumente gegen die Gegenargumente geben, aber darum geht es mir im Moment garnicht.
Meine Frage wäre eher, wie schaffen wir Menschen es für die Zukunft, oder in der Zukunft, eine
Weltgemeinschaft zu werden, die ohne Kriege, ohne Unterdrückung, ohne Respektlosigkeit, ohne Macht-, Geld- und Landgier auskommt. Die alle Menschen und die Natur mit allen Lebewesen respektiert und hegt und sie nicht ausbeutet und zerstört!
Ist unsere seelische Entwicklung irgendwo zwischen Neandertaler und dem heutigen Mensch hängen gebleiben, obwohl wir denken können oder vielleicht gerade deswegen?!
Gibt es im Menschen ein angeborenes Gefühl für Recht und Unrecht??
Und müsste etwas wie die formulierten Menschenrechte ausreichen - alle an einen Tisch zu bringen völlig unabhängig Religion, Geschlecht und Land ??!!
Es gibt inzwischen viele die umdenken, aber eben nicht genug um Veränderung zu bewirken - das wird noch sehr lange dauern - fürchte ich!!
Wenn man dann wie ich heute die Dokumentation über die Entstehung des/der Filme der Alliierten
über die Befreiung der Konzetrationslager sieht ( den ich vor der Hälfte abbrechen musste, weil ich völlig aufgelöst war), dann kann man schlagartig den Glauben an irgenetwas Gutes im Menschen verlieren!!
Der Mensch ist auf der einen Seite zu wunderbaren Taten fähig - aber eben auch zu grauenvollen Taten.
Wenn man das mal auf ein Tarot-Set überträgt in welchem Abschnitt der Entwicklung steckt dann der Mensch gerade? Und was muss noch alles geschehen bis er begreift, dass er nur diese eine Erde hat?!
Ich werde keine dieser Fragen beantworten können - keiner kann das, nehme ich an!
Wer weiss ob der oder die Kraft die im Universum wirkt überhaupt eine Antwort weiss!!
https://www.youtube.com/watch?v=tPKPJgSujJQ
Immer wieder bin ich versucht alles komplett auszublenden und mich nur noch den schönen Dingen die mich wirklich interessieren und zu denen ich einfach nicht komme vor lauter anderem Sch......!!
Aber dann merke ich- das kann ich auch nicht, denn es geht jeden von uns was an und ich lebe ja nicht im luftleeren Raum.
Also wollte ich so alle meine Fragen mal aufschreiben und habe mich dabei total verzettelt.
Nun fand ich diesen Text von Lile.
Den nachfolgenden Text habe ich hier mit Erlaubnis entnommen, weil ich alles was mir so im Kopf rumgeht nicht besser hätte in Fragen fassen können: https://www.facebook.com/home.php#!/LilyAnEden?fref=photo
Anbei zur Erinnerung ein Link zu den formulierten Menschenrechten. Jeder Mensch wird bei de...r Lektüre sich gewahr sein, dass diese Menschenrechte, in Hinblick auf das Kollektiv der Menschheit, nicht erfüllt werden.
https://www.amnesty.de/alle-30-artikel-der-allgemeinen-erkl…
Meine Fragen sind sehr einfach: Was ist der Mensch dem Menschen wert? Was ist der Mensch sich selbst wert? Was ist dem Menschen Leben wert? Was ist dem Menschen Erlebensqualität wert? Was will der Mensch? Bei all diesen Fragen meine ich nicht das Individuum sondern das Kollektiv der Menschen auf der Erde, schlicht genannt DER MENSCH.
Angenommen es gäbe einen universellen Rat, und du sässest als Vertreter der Spezies Erdenmensch in diesem Rat und dir würden diese Fragen gestellt und du wärst der einzige Mensch stellvertretend für alle, sie zu beantworten..Was würdest du sagen? Und wenn du dann weiter gefragt würdest: Was macht den Mensch zum Menschen? Was würdest du dann sagen? Wenn dann in den Raum gestellt würde, dass angesichts der Bedrohung, die der Mensch für sich selbst ist, ebenso für den Planeten Erde und seine Mitgeschöpfe keinerlei Besserung festgestellt werden kann im Laufe seiner Geschichte, welche Punkte würdest du anführen, die auf eine positive weitere Entwicklung schliessen lassen könnten? Und: Gibt es überhaupt so etwas wie einen kollektiven Menschengeist, eine kollektive Identifikation die über die Ähnlichkeit der körperlichen Form hinausreicht? Gibt es ein Selbstverständnis des Menschen oder besser gesagt ein SELBSTBEWUSSTSEIN oder/und ist er eine von vielen Spielarten eines Bewusstseins sich selbst in spezifischen Bedingungen zu erfahren, ohne Bewertung von angenehm oder unangenehm, lebensbejahend oder lebensverneinend, oder was ist DER MENSCH? Was eigentlich bedeutet es Mensch zu sein? Viele Fragen...Ich freue mich über Antworten. Lile
Ich habe darauf geantwortet - das ich keine Ahnung habe was DER MENSCH ist oder was ihn ausmacht und weshalb er nicht als Gesamtheit in der Lage ist Frieden und Menschlichkeit zu leben.
Schon allein deswegen, weil ich nicht glaube, dass die Menschheit an einer Stelle aus 2 Menschen entstanden ist!
Und da geht meines Erachtens schon der Unterschied los, selbst wenn es so wäre, diese 2 Menschen sind ja auch schon unterschiedliche Individuen.
Aber nun sind wir ja denkende Wesen und da liegt vielleicht der Hund begraben, denn jeder Mensch ist durch seine Sozialisation und das jeweilige Wissen dass ihm beigebracht wurde unterschiedlich in seiner Wahrnehmung und Reaktion. Und er ist in der Lage sich Strategien auszudenken um Revierfremdlinge fernzuhalten und sich auch geistig als Revierverteidiger zu sehen- was er sagt stimmt, nachgeben ist eine Schwäche!
Ich habe keine Ahnung ob es einen kollektiven Menschengeist, eine kollektive Identifikation gibt.
Ich wage es eher zu bezweifeln, nach allem was uns die Geschichte lehrt.
Viele Sozialgefüge haben solange funktioniert - so kommt es mir zumindest vor - solange sie eine gewisse Größe nicht überschritten haben, ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Geschlechtern und Hirarchien innerhalb der Gruppe war. Und solange man anderen Gemeinschaften nicht zu nahe kam. Spätestens dann war meistens Schluss mit dem Frieden und der Akzeptanz.
In der Auseinandersetzung mit anderen Gemeinschaften wurden die männlichen Atribute mehr und mehr in den Vordergrund geschoben und das Mitbestimmungsgleichgewicht verschob sich zur Seite der Männer einer Gemeinschaft und damit immer weiter zum Eroberungs- und Machtstreben.
Vielleicht leben wir alle einfach auf zu engem Raum zusammen und halten dadurch wichtige Abstände nicht ein- aber das wird sich ja nicht ändern, also müssen gewisse Regeln und Verhaltensmuster her und von denen gibt es unterschiedliche wie Sand am Meer und keiner kann zugeben, dass alle letztendlich das gleiche wollen und man friedlich koexistieren könnte - aber das geht ja nicht, jede will ja die allein seeligmachende sein. Und um viel Macht zu haben unterdrückt man die eigenen Leute und tötet die Andersdenkenden.
Das mag alles eine sehr laienhafte, oberflächliche und geraffte Einschätzung sein und es wird sicher tausend Gegenargumente und wieder Gegenargumente gegen die Gegenargumente geben, aber darum geht es mir im Moment garnicht.
Meine Frage wäre eher, wie schaffen wir Menschen es für die Zukunft, oder in der Zukunft, eine
Weltgemeinschaft zu werden, die ohne Kriege, ohne Unterdrückung, ohne Respektlosigkeit, ohne Macht-, Geld- und Landgier auskommt. Die alle Menschen und die Natur mit allen Lebewesen respektiert und hegt und sie nicht ausbeutet und zerstört!
Ist unsere seelische Entwicklung irgendwo zwischen Neandertaler und dem heutigen Mensch hängen gebleiben, obwohl wir denken können oder vielleicht gerade deswegen?!
Gibt es im Menschen ein angeborenes Gefühl für Recht und Unrecht??
Und müsste etwas wie die formulierten Menschenrechte ausreichen - alle an einen Tisch zu bringen völlig unabhängig Religion, Geschlecht und Land ??!!
Es gibt inzwischen viele die umdenken, aber eben nicht genug um Veränderung zu bewirken - das wird noch sehr lange dauern - fürchte ich!!
Wenn man dann wie ich heute die Dokumentation über die Entstehung des/der Filme der Alliierten
über die Befreiung der Konzetrationslager sieht ( den ich vor der Hälfte abbrechen musste, weil ich völlig aufgelöst war), dann kann man schlagartig den Glauben an irgenetwas Gutes im Menschen verlieren!!
Der Mensch ist auf der einen Seite zu wunderbaren Taten fähig - aber eben auch zu grauenvollen Taten.
Wenn man das mal auf ein Tarot-Set überträgt in welchem Abschnitt der Entwicklung steckt dann der Mensch gerade? Und was muss noch alles geschehen bis er begreift, dass er nur diese eine Erde hat?!
Ich werde keine dieser Fragen beantworten können - keiner kann das, nehme ich an!
Wer weiss ob der oder die Kraft die im Universum wirkt überhaupt eine Antwort weiss!!
https://www.youtube.com/watch?v=tPKPJgSujJQ
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